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Antigone

28., 30., 31. Juli 2022

Am Ende ist Antigone tot. Haimon, ihr Verlobter, der Sohn von Kreon, ist auch tot. Eurydike, die Frau von Kreon, ist auch tot. Eteokles und Polyneikes, die beiden Brüder Antigones, die sich im Krieg um die Thronfolge gegenseitig getötet haben, sind schon vor Beginn des Stücks tot. Sophokles‘ Stück zeigt den Konflikt zwischen Antigone, die ihren Bruder Polyneikes bestatten will, und Kreon, der dies in Sorge um den sozialen Frieden verbietet. Am Ende bleiben Kreon und Ismene übrig. Er ist als König die Person mit der größten Macht. Sie, die Schwester von Antigone, ist die machtloseste, die als einzige nicht versucht, den Konflikt zu kontrollieren. Durch die Katastrophe sieht Kreon, dass er die Schuld für alles Geschehene trägt, und Ismene sieht erneut, dass sie – was sie zuvor auch wusste – ihr Schicksal nicht selbst in der Hand hat.

Aus Sicht dieser beiden ungleichen Überlebenden nehmen zwei Performerinnen das antike Dokument in den Blick. In einer Mischung aus theatraler Darstellung und distanzierter Rekonstruktion gehen sie der Frage nach, wie nun, nach Fluch und Trauma, „für das Weitere Rat zu schaffen“ ist, wie der Bote kurz vor dem Ende sagt.

Trailer:

REGIE: Philipp Scholtysik
DRAMATURGIE: Jacob Bussmann
PERFORMANCE und KONZEPTIONELLE MITARBEIT: Lena Entezami, Bettina Földesi
ASSISTENZ: Pia Louise Jahn

Eine Produktion in Kooperation mit studioNAXOS. Gefördert von: Kulturamt Frankfurt und Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

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Wem gehört das Museum?

16., 17., Juli 2022

„Sie sehen eine Festung, einen Palast, ein städtisches Gebäude" mit unzählbaren Quadratmetern; eine Flut an erhabenen Bildern, die die anderen überdeckt; einen Fotoroman, der nicht weiß, ob er ohne das Museum seine biographische Kunsterfahrung erzählen könnte; einen Film, der sich fragt, ob die Geschichte ein gutes Ende nimmt.
Mit animierten Kamerafahrten über Grundrisse, Online-Museumstouren und dieser einen Kindheitsaufnahme von einer Kunsterfahrung mit weitreichenden Folgen, beginnt es mit der einen Frage.

Von Jeanne J. Eschert, mit der Stimme von Leonie Hahn und den Textbearbeitungen von Ivo Eichhorn.

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How To Walk On Water

16., 17. Juli 2022

Die Performance-Installation How To Walk On Water führt das Publikum durch eine virtuelle Landschaft. Ganz ohne uns zu bewegen können wir in ihr spazieren gehen, ihre Zwischenräume erkunden, unsere fragmentierten Gedanken schweben lassen. Solche Momente der Dualität erleben wir fast täglich, wenn wir zeitgleich in unseren Zimmern sitzen und durch die virtuellen Weiten des Internets wandern. Aber wie fühlt sich diese Gleichzeitigkeit an, wenn sie kollektiv in einem Theaterraum erlebt wird, zusammen mit anderen Menschen und Nicht-Menschen?

Angelockt von seinen unendlichen Möglichkeiten finden wir uns schnell in den von Algorithmen gesteuerten Echokammern des Internets wieder. Die Intimität, die wir hier vielleicht gesucht haben, wirft uns letztlich auf uns selbst zurück. Anders als der physische Raum, den wir bewohnen, den wir vermessen, berühren, riechen und schmecken können, zieht uns der Raum des Internets an, scrollt, streut, sammelt und manipuliert uns. Hier können wir alles finden. Aber was haben wir eigentlich gesucht?

Trailer:

KONZEPT/REGIE/BÜHNE: Irena Kukrić
DRAMATURGIE: Iva Brdar, Irena Kukrić
PROGRAMMIERUNG & ELEKTRONIK: Julian-Anthony Hespenheide
SOUND DESIGN: Chang Park
STIMME: Kate Chen
PRODUKTION: Nadine Becker
PROGRAMMIERUNG & ELEKTRONIK ASSISTENZ: Peter Buczkowski

How To Walk On Water basiert auf dem von wikiHow manuals inspirierten Stück ›Tomorrow Is (For Now) Always Here‹ von Iva Brdar, übersetzt von Ana Brdar. Aufführungsrechte Rowohlt Theater Verlag Hamburg.

Ein Gastspiel des NFT (Netzwerk Freier Theater).
Gefördert durch den Senator für Kultur Bremen und die Karin und Uwe Hollweg Stiftung.
Koproduktion: Schwankhalle

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How To Walk On Water is a performance installation, that guides you through the virtual landscape, exploring the duality of human presence in our physical space and the space of the internet. You are invited to take a walk without moving, passing through the spaces in-between where our fragmented thoughts are floating. Come and reflect on this moment we usually experience alone in our rooms, in a collective of an audience through the performing non-humans.

Through the vast possibilities, all collected for us on the internet, we engage in the echo chambers guided by the internet algorithms. The intimacy we might look for is redirected from another to ourselves. Unlike the physical space we inhabit, the one we can measure, touch, smell and taste, the space of the internet draws one in, scrolls, scatters, collects and manipulates. Here one can find everything, but in the process, one can forget what it is one has set out to find.

CONCEPT/ARTISTIC DIRECTION/STAGE DESIGN: Irena Kukrić
DRAMATURGY: Iva Brdar, Irena Kukrić
PROGRAMMING & ELECTRONICS: Julian-Anthony Hespenheide
SOUND DESIGN: Chang Park
VOICE: Kate Chen
PRODUCTION: Nadine Becker
PRODUCTION ASSISTENT: Peter Buczkowski

Based on a scene from the wikiHow manuals inspired play ›Tomorrow Is (For Now) Always Here‹ by Iva Brdar, translated by Ana Brdar. Performance rights Rowohlt Theater Verlag Hamburg.

A guest performance of the NFT (Netzwerk Freier Theater).
Supported by Senator für Kultur Bremen + Karin und Uwe Hollweg Stiftung
Coproduction: Schwankhalle Bremen

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The world at large barely moves me/ Schade, du hast so 'ne komische Weltanschauung

01., 02., 03., 08., 09., 10. Juli 2022

Ein Abend über eine ambivalente Zeit. Über Hingabe, Konkurrenz, Abhängigkeit und Antisemitismus. Und zwei Menschen, die Freunde waren.

Eine lange Freundschaft erzählt uns etwas über die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Über ein Land im Umbruch und Aufbruch, dessen Richtungen im ständigen Konflikt stehen. Die französisch, englisch, deutsch-jüdische Keramikerin Marguerite Friedlaender und der deutsche nicht-jüdische Bildhauer Gerhard Marcks prägten maßgeblich das deutsche Kunsthandwerk. Sie musste fliehen. Er blieb. Der Abend blickt einerseits auf das Schaffen der beiden Künstler*innen am Bauhaus (Weimar) und der Burg Giebichenstein (Halle). Andererseits beleuchtet er eine Zeit, in der Antisemitismus, für die meisten eine natürliche Überzeugung war. Auch für Gerhard Marcks. Mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus zeigte sich, wohin der Antisemitismus führen kann. In die Vernichtung; aber er war schon längst vorher da und hatte sich in der Gesellschaft als geläufige Weltanschauung festgesetzt. Wie war Freundschaft dennoch möglich und wie eine kritische Auseinandersetzung miteinander?

Trailer:

TEXT, REGIE: Carolin Millner
DRAMATURGIE: Lisa Schettel
FIGURENSPIEL / -BAU: Elsa Weise
BÜHNE, KOSTÜM, LICHT: Maylin Habig + Nils Wildegans
MUSIK: Jacob Bußmann
SPIELER*INNEN: Sarah Gailer + Benjamin Müller
PRODUKTIONSLEITUNG: Jasna Witkoski
REGIEASSISZENZ: Sylvia Eck

Foto: Robert Schittko

Eine Produktion der ELEGANZ AUS REFLEX GbR in Kooperation mit dem WUK Theater Quartier und studioNAXOS. Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain, dem Kulturamt Frankfurt am Main, der GVL und dem Netzwerk Freier Theater. ELEGANZ AUS REFLEX wird vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main mehrjährig institutionell gefördert.

Unbenannt

DAS ERBE - Schon cool, was da alles möglich ist!

23., 24., 26. Juni 2022

Eine Spielperformance

Kommen Sie und spielen Sie mit! Werfen Sie Ihr ganzes Erbe in die Waagschale - Ihr Hab und Gut, Ihr Können und Ihr Wissen, Ihr Sein und Ihr Scheinen!

Eine Frau um die 40 möchte ein Kind bekommen und lädt das Publikum ein, mit ihr das Spiel des Lebens zu spielen. Dafür wird die Bühne zum Spielfeld und die Performance zum Gedankenspiel. Ausgehend von wissenschaftlichen und sozialen Entwicklungen geht es um das ganz persönliche Bauchgefühl und gesellschaftlich tiefgreifende Entscheidungen, die über uns alle weit hinausreichen…

Nach den Performances DIE NATUR DER KINDER (2016), UNSER ERBE (2018) und GOOD ADVICE (2021) führen willems&kiderlen ihre langjährige künstlerische Recherche zum körperlichen, sozialen und materiellen Erbe und Weitergeben fort. DAS ERBE - Schon cool, was da alles möglich ist! basiert auf Gesprächen mit Betroffenen von einem stark belasteten Erbe sowie mit fachlichen Expert*innen und Wissenschaftler*innen.

TEXT, REGIE: Meret Kiderlen
RECHERCHE, ASSISTENZ, PERFORMANCE: Linn Günther
VIDEO, LICHT: Jones Seitz
TECHNISCHE PRODUKTION UND LEITUNG: Gefährliche Arbeit
MUSIK, SOUND, PERFORMANCE: Jonathan Boudevin
PRODUKTION, DRAMATURGISCHE MITARBEIT: Franziska Janetzky
TEXTDRAMATURGIE, OUTSIDE EYE: Kim Willems
PERFORMANCE: Magdalena Dzeco
TECHNISCHE BETREUUNG, EINSPRECHER: Christian Köhler

Mit den Stimmen von (in der Reihenfolge ihres Auftauchens):
Alexander Münchau (Neurologe und Neuropsychiater, Direktor des Instituts für Systemische Motorikforschung, Leiter der Klinischen Sektion Zentrum für Seltene Erkrankungen, Universität zu Lübeck), Tom Koenigs, Tahir Della (Gründungsmitglied und ehem. Vorstand der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland & Co-Kurator der Ausstellung „zurückgeschaut | looking back - Die Erste Deutsche Kolonialausstellung von 1896 in Berlin-Treptow“) und Sascha Hermeth & Elsa Lindig.

Weitere Gesprächspartnerinnen (in der Funktionen als): Rayk Behrendt (Professor für Nukleinsäure Immunität mit Tenure Track an der Medizinischen Fakultät Bonn), Ann Ehrenhofer-Murray (Professorin für Molekulare Zellbiologie an der Humboldt-Universität zu Berlin), Max Fuhrmann (Erbe eines Vermögens aus der NS-Zeit, das er komplett gespendet hat), Jens Jäger (Professor für Mittlere und Neuere Geschichte am Historischen Institut an der Universität zu Köln), Andreas Kamp (Niederlassungsleiter bei der GEN – Gesellschaft für Erbenermittlung mbH), Dörthe Krohn (Politologin, Produktionsleiterin Accessible Performances. Mutter von zwei Kindern, ein Kind mit Spina bifida), Bernhard Landwehrmeyer (Oberarzt Neurologische Huntington-​Ambulanz im Universitätsklinikum Ulm), Luise Reddemann (Nervenärztin, Psychoanalytikerin & Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin), Andreas Schmidt (Vorsitzender der Deutschen Huntington-Hilfe (DHH) e.V., Landesverband Berlin-Brandenburg), Matthäus Walter (Oberarzt für Aufsuchende Familientherapie), Stefan Willer (Autor von “Erbfälle. Theorie und Praxis kultureller Übertragung in der Moderne") und mehrere Frauen mit Kinderwunsch und anderen Frauen*, die sich gegen eigene Kinder entschieden haben

Eine Produktion von willems&kiderlen in Kooperation mit studioNAXOS. Gefördert von: Kulturamt Frankfurt am Main, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftung Erlebnis Kunst

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5,97 x 10²⁴ kg oder die Masse der Welt eine Serie in sich verschachtelter Albträume

22., 23., 24. April 2022

The world always exceeds nature, or, more exactly, world and nature are temporal reference points: nature is what is established; the world is what is coming.
(Bruno Latour: Facing Gaia)

5,97 x 10²⁴ kg ist ein Versuch die Komplexität der Welt zu umarmen. Der homöostatische Zustand der Welt scheint gestört und so machen wir unsere Alpträume zum Material für eine Begegnung mit der Cyborg-Erde und durchstoßen dabei die Grenzen zwischen Mikro und Makro, zwischen Außen und Innen, zwischen Natur und Technologie. Bei Tag eine interaktiv erfahrbare Installation, wird sie bei Nacht zum Schauplatz und Instrument für eine Konzert-Performance von drei insektenhaften Kreaturen und einer neugeborenen Androidin.

Die Arbeit, mit der Lisa Horvath ihren Master am Institut für Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen abschließt beschäftigt sich mit dem Begehren und dem Scheitern, sich als Individuum innerhalb der komplexen Zusammenhänge und kaum greifbaren Dimensionen unserer Welt zu verorten. Es wird dabei zum Motor, uns den Topografien, Organismen, Strukturen und Zusammenhängen der Welt zu nähern - aus unserem eigenen dynamischen Standpunkt, durch den Körper, die Sinne, durch unsere technologischen Erweiterungen, durch Dekonstruktion und Rekonstruktion aber vor Allem durch Imagination, Naivität und Neugierde.

Trailer:

Foto: Lisa Horvath

Konzept/Idee/Performance: Hanna Röhrich und Patricija Bronić

Idee / Konzept / Regie / Text / Szenografie / Visuals: Lisa Horvath
Musik und Performance: Kristin Gerwien
Musik und Interaction-Design: Valerio Zanini, Nick Acorne
Dramaturgie: Victoria Fux

Ein Gastspiel des NFT (Netzwerk Freie

Koproduktion mit La Strada Graz
Gefördert von Stadt Graz, Land Steiermark, Hessische Theaterakademie

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Das Baubo Reenactment

26., 27. März 2022

Ich, Baubo, bin gross, bin breit, bin voll.
Spreche. Will gehört werden.
Bin nicht glatt, nicht duftend, nicht rosa.
Ich, Baubo, schenke dir Verständnis, bin bei dir.
Ich, Baubo, weiss: Du bist gut so wie Du bist.

Das Baubo Reenactment ist eine zeitgenössische Auseinandersetzung mit dem unerzählten Mythos der Baubo. In ihrer ersten abendfüllenden Produktion schaffen BRONIĆ/RÖHRICH neue Möglichkeiten für eine Sichtbarmachung des weiblichen Geschlechts. Der antike griechische Mythos wird in Bezug gesetzt mit dem Status Quo der Gleichstellung der Geschlechter in Westeuropa. In einer rituellen Performance reenacten sie Baubos Geste, mit der sie die Fruchtbarkeitsgöttin Demeter tröstete und zum Lachen brachte. Das Publikum ist zu diesem spielerischen Ritual eingeladen, um sich mit den «Erbinnen Baubos» zu solidarisieren und einen gemeinschaftlichen Moment zu erfahren.

Trailer:

Foto: Arthur Bauer

Konzept/Idee/Performance: Hanna Röhrich und Patricija Bronić
Text: Hanna Röhrich, Patricija Bronić, Tanja Krone
Outside Eye: Tanja Krone
Bühne: Skafte Kuhn
Musik: Tobias Schmitt
Kostüm: Melanie Riester
Ausstattungsassistenz und technischer Support: Stefan Schneider
Trailer: Jonas Becher
Technik: Torsten Mitsch

Ein Gastspiel des NFT (Netzwerk Freier Theater).
Koproduktion mit dem zeitraumexit e.V. und BodyLeaks Festival for Female Empowerment & Interconnection. Premiere im zeitraumexit e.V. Mannheim am 3. Dezember 2021.
Dieses Projekt wird ermöglicht im Rahmen des Programms »Verbindungen fördern« des Bundesverbands Freie Darstellende Künste, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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MUTTERWERK

11., 12., 13. März 2022

Wie äußert sich meine Wut, wie darf sie sich äußern? Wie brutal, wie lustvoll darf eine Frau sein? Was, wenn eine Mutter ihr Kind konditioniert? Was, wenn eine Generation ihre Kinder konditioniert? Welches Ideal von Mutterschaft wohnt in meinem Kopf? Wie stehen Frauen zwischen 35 und 60 zu Mutterschaft? Mit welchen Idealen von Frau- oder Mutter-Sein sind sie konfrontiert? Sind sie meine Zukunft?

MUTTERWERK führt die Zuschauenden in einen Rundgang, der bei Klyteimnestras entfesselter Wut beginnt, der auf Erziehungsmethoden der NS-Zeit und deren Folgen zurückschaut und der schließlich Frauen zuhört, die Stellung beziehen, zu sich als Frau, Partnerin und Mutter. Eine audiovisuelle Installation zwischen Dokumentation und Inszenierung.

Eine Arbeit von Anna Renner mit Unterstützung von Olivia Ronzani (Szenische Begleitung), Tanja Höhne (Dramaturgie), Johannes Kühn (Sound-Begleitung) und Felipe dos Santos Boquimpani (Lichtkonzept). Mit Ursula Maurer, Jessica B., Dörthe Krohn, Joyce C., Cathleen, Luciana M., Arzu Ergün-Demir, Moni Schumm und anderen.

Danke an Linda Kagerbauer, Katharina Schröck, Annette Eidmann, Livia Andrea Piazza, Jörn Ahrens, Pinar Gümüs Mantu, Bernhard Siebert, Gerald Siegmund, Jan Deck, Elisabeth Schweeger, Franziska von Blarer, Eva-Maria Höhne, Hannah und Ben, Jonas, Herbert, Sven, Alice, Flo, Sina und Olli, Chris und das studioNAXOS-Team.

Foto von Tanja Höhne, Olivia Ronzani und Anna Renner; inspiriert von Francesca Woodman.

Die Produktion entsteht in Kooperation mit studioNAXOS. Sie wird gefördert vom Kulturamt Frankfurt am Main, dem Kulturamt Gießen, der Hessischen Theaterakademie und der Justus-Liebig-Universität Gießen.